Yilian Cañizares Trio
Yilian Cañizares Trio
Mitreißende Rhythmen Kubas, virtuoses Geigenspiel und eine außergewöhnliche Bühnenpräsenz! Yilian Cañizares vereint Temperament und Tiefe zu einem musikalischen Erlebnis, das alle Sinne berührt – das Publikum förmlich mitreißt!.
Als Geigerin, Sängerin und Komponistin tourte Yilian Cañizares mehrere Jahre lang mit den kubanischen Jazzlegenden Chucho Valdés und Omar Sosa und arbeitet regelmäßig mit renommierten Künstlern wie Michael League, Ibrahim Maalouf, Youn Sun Nah und Richard Bona zusammen. Im Jahr 2021 wurde sie mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet. Bei den renommierten „Songlines Music Awards“ gewann sie im selben Jahr den Preis für das beste Album/der besten Künstlerin.
„Mein Sound spiegelt den Reichtum und die Mischung der Kulturen wider, die ich heute in mir trage. Er spiegelt wider, was ich bin: eine Frau, Kubanerin, Musikerin und Weltbürgerin“.
Nach fast zehn Jahren Karriere ließ sie der ständige Wunsch, zu lernen und sich neu zu erfinden, eine Region der Welt entdecken, von der sie immer geträumt hat: Bahia. Salvador de Bahia, Geburtsort der afro-brasilianischen Kultur, repräsentiert die Einzigartigkeit Brasiliens. In dieser Umgebung entstand Yilians neue Musik. Dort arbeitete die Ausnahmekünstlerin zusammen mit Sängern, Dichtern, Perkussionsmeistern und urbanen Künstlern.
Yilian Cañizares kreiert gemeinsam mit ihren Musikern einen einzigartigen und authentischen Sound: verankert im Erbe Afrikas, mit der perkussiven Kraft Kubas und Brasiliens, und doch mit einer modernen, aufgeschlossenen und multikulturellen Sicht auf die Welt. Alles überstrahlt von der Sinnlichkeit ihrer Stimme, ihrem hoch trainierten Violinspiel und ihrer grandiosen Show.
Presse
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„Ohne Zweifel: Diese Frau ist eine Ausnahmeerscheinung der kubanischen Musik im frühen 21. Jahrhundert. An der Seite von Chucho Valdes und Omar Sosa hat die Geigerin und Sängerin schon Credits erworben, am aufregendsten ist ihre Musik aber, wenn sie sich als Solokünstlerin präsentiert.“ – Jazzthing, DE
Foto © Franck Socha
