©Visit Éislek

Pfarrkirche von Clervaux

Wo? 6, Montée du Château, L-9710 Clervaux

Die Pfarrkirche Sts Côme et Damien in Clervaux beeindruckt mit ihrer rheinisch-romanischen Architektur und den prächtigen Zwillingstürmen. Im Inneren erwartet Besucher eine Vielzahl von Werken, darunter ein beeindruckendes Mosaik über dem Altar.

Die Pfarrkirche Sts Côme et Damien in Clervaux, im Jahr 1910/1911 im rheinisch-romanischen Stil erbaut, beeindruckt durch ihre markante Kuppel über dem Altar sowie ihre majestätischen Zwillingstürme mit melodischem Glockenspiel.

Das Kirchengebäude vereint harmonische Proportionen sowohl außen als auch innen und zeichnet sich durch urchristliche Symbole aus. Ihre Außengestaltung mit der dominanten Doppelturmfassade, umgeben von kleineren Türmen, verleiht dem Gebäude eine charmante Ausstrahlung. Der basilikaartige Grundriss, Bruchstein aus den Ardennen und kunstvolle Mosaiken verleihen der Kirche eine bedeutende historische Präsenz.

Im Inneren schaffen Werke von Lambert Piedboeuf, darunter das eindrucksvolle Mosaik im Chorraum, eine spirituelle Atmosphäre. Die kunstvollen Glasfenster wurden nach den Kämpfen im Zweiten Weltkrieg von Gustav Zanter neu geschaffen. Die Orgel und Glocken ergänzen das beeindruckende Erbe dieser Kirche.

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten können sich ändern. Bitte überprüfen Sie sie zur Sicherheit vor Ihrem Besuch.
Donnerstag25.12.2025 : 09:00 - 18:30
Freitag26.12.2025 : 09:00 - 18:30
Samstag27.12.2025 : 09:00 - 18:30
Sonntag28.12.2025 : 09:00 - 18:30
Montag29.12.2025 : 09:00 - 18:30
Dienstag30.12.2025 : 09:00 - 18:30
Mittwoch31.12.2025 : 09:00 - 18:30

Kontakt

Adresse: Administration Communale de Clervaux
6, Montée du Château
L-9710 Clervaux
Auf Karte anzeigen

Ähnliche Sehenswürdigkeiten

©Visit Éislek
Bourscheid Hougeriicht – Hochgericht
Im 15. oder 16. Jahrhundert fand in Bourscheid ein Hexenprozess statt, in dem teuflische Pakte und Verschwörungen gegen Gottes Schöpfung angeklagt wurden. Dieses düstere Kapitel spiegelt eine wichtige Periode der Hexenverfolgung in Luxemburg wider, die durch soziale Unruhen, wirtschaftliche Kämpfe und die Angst vor einem mysteriösen Hexenkult angeheizt wurde.
Mehr erfahren
Dekanatskirche
Die Wiltzer Dekanatskirche ist zweischiffig und wurde in vielen Zeitabständen erbaut, immer wieder zerstört, vergrößert und umgeändert. Ein Besuch ermöglicht einen Einblick in die turbulente Vergangenheit des Gebäudes.
Mehr erfahren
©Visit Éislek
Gedenkstätte Schumann's Eck
An der strategischen Strassenkreuzung „Schumannseck“ tobte einst wochenlang der mörderischste Stellungskrieg während der Ardennenoffensive. Heute steht hier das 1944-1945 Liberation Memorial im Zeichen der Veröhnung und Völkerverständnisses als Mahnmal gegen den Krieg in der Welt
Mehr erfahren
©Visit Éislek
gratis
mit demLuxembourgPass
General Patton Memorial Museum
Das General Patton Memorial Museum in Ettelbrück erinnert an den Kommandanten der 3. US-Armee, dessen Truppen am 25. Dezember 1944 die Stadt befreiten. Die Ausstellung illustriert die wichtigsten Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges in Luxemburg.
Mehr erfahren
©Syndicat d'Initiative Stolzemburg
Putscheid Stolzebuerger Schlass – Ehemaliges Schloss
Die Burg Stolzembourg, deren Wurzeln bis ins Jahr 1192 zurückreichen, wurde 1454 und 1679 zerstört, bevor sie 1898 mit einem Herrenhaus im schottischen Stil wiederbelebt wurde.
Mehr erfahren
©Charles Leon Mayer
Schleef Gare – Ehemaliger Bahnhof
Schleif: Kleiner Weiler, große Rolle in der Ardennenoffensive
Mehr erfahren
©Visit Éislek
Kapelle St. Kunigunde
Die St. Kunigunde-Kapelle im Heiderscheidergrund, ein bemerkenswertes Beispiel für die kirchliche historistische Architektur des 19. Jahrhunderts in Luxemburg, besticht durch ihr neugotisches Design, spätgotische Skulpturen, Statuen aus dem 18. Jahrhundert und Glasmalereien.
Mehr erfahren
©Visit Éislek
Staumauer in Vianden
Die Staumauer in Vianden ist derzeit Schauplatz eines außergewöhnlichen Kunstwerks.
Mehr erfahren
©Visit Éislek
Përmeshaff – Gutshof-Ruinen
Der Përmeshaff, ein historischer Hof in der Nähe von Kaundorf, geht auf das Jahr 1195 zurück. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte es sich zu einem religiösen Zentrum, das mit seiner Kapelle und seinen Heilquellen Pilger anlockte. Trotz eines verheerenden Brandes im Jahr 1936 haben die jüngsten archäologischen Ausgrabungen zahlreiche Spuren seiner reichen Geschichte ans Licht gebracht und die Bedeutung des Përmeshaff als kulturelles Wahrzeichen unterstrichen.
Mehr erfahren